Hula lernen, Veränderung erleben
Was passiert mit mir, wenn ich mich darauf einlasse, Hula ernsthaft zu studieren ?
Neben überraschenden und weitgreifenden Umstellungen in der Art, wie wir unsere Umwelt, unsere Mitmenschen und uns selbst wahrnehmen, Geschichte und andere Kulturen verstehen und eine neue Wertschätzung für das Hier und Jetzt entwickeln, führt Hula langfristig auch zu spürbaren Veränderungen unseres Körpers.
Ein geschätzter Kumu verglich einmal die Entwicklung eines Hula Tänzers mit dem Bearbeiten einer sperrigen Taro-Knolle, bis daraus geschmeidiger Poi Brei wird.
Vorher
Während
Nachher
Mit diesen Veränderungen kannst Du rechnen, wenn Du über längere Zeit hinweg wöchentlich mindestens 4 Stunden Hula tanzt:
- Deine Füße durchlaufen eine Umformung. Platt- oder Senkfüße erhalten die natürlich vorgesehene Wölbung der Sohle, zusammengequetschte Zehen spreizen sich zurück in die natürliche gerade Form.
- verkürzte Bänder und Sehnen in den Beinen werden gelockert und gedehnt, die Wadenmuskulatur wird um ein Vielfaches anwachsen.
- Becken und unterer Rücken erfahren eine Lockerung und dadurch mehr Flexibilität
- oberer Rücken und Schultern werden werden aufrecht und entspannt statt krumm und verkrampft, was sich auch positiv auf die Nackenmuskeln auswirkt.
- Deine Arme bewegen sich bewußt geführt statt unkontrolliert
- Die Gesten Deiner Hände werden klar, gradlinig und weich statt starr, diffus und verschnörkelt.
- Du erlernst, Deine Mimik gezielt einzusetzen, um die Botschaft Deines Hula zu transportieren.
Wenn es Dir jetzt dämmert, dass diese Umstellungen auch dazu führen können, dass Deine Psyche und Dein Geist Veränderungen erfahren werden, bist Du auf dem richtigen Weg!